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Interview mit Eva Lirot (Autorin)
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- Kategorie: Interviews
- Veröffentlicht am Sonntag, 14. März 2010 09:33
- Geschrieben von Jester
Eva Lirot wurde 1966 in Diez an der Lahn geboren und ist vergleichsweise wohlbehütet in der Umgebung von Limburg (Hessen) aufgewachsen.
Nach berufsbedingter Wanderschaft durch den Großraum Hessen, die USA und Kanada lebt sie seit einigen Jahren mit ihrem Mann wieder in Limburg.
2002 begann sie ein Studium in den Fächern Literaturwissenschaft und Psychologie.
Heraus kam ein Magister – und ihr erster Kriminalroman „Rendezvous mit dem kleinen Tod“.
Mit „Seelenbruch!“ legt sie nun ihren zweiten Roman vor.
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Hallo Frau Lirot, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für das Interview nehmen.
Kein Problem, gerne.
Ihr neuer Roman „Seelenbruch“ spielt in Frankfurt. Was macht Frankfurt
für eine Kriminalromanautorin interessant?
Gehen Sie doch mal abends allein in Richtung Hauptbahnhof ...
Spaß beiseite, ich habe jahrelang in Frankfurt am Main gearbeitet und kenne
die Stadt also sehr gut. Und insbesondere dank des internationalen Flairs
gibt „Mainhattan“ eine prima Kulisse ab für meine auch im Überregionalen angesiedelten Kriminalfälle.
Der Name des Hauptkommissars lautet „Jim Devcon“, nicht gerade ein typischer hessischer Name.
Gibt es einen besonderen Grund für die Namenswahl?
Neu: Newsbubbles bei Rezi-Online
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- Kategorie: News
- Veröffentlicht am Samstag, 13. März 2010 12:21
- Geschrieben von Jester
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „NewsBubbles“?
Mehrmals täglich durchsucht ein Feedreader diverse Literaturseiten und erstellt eine Kurzübersicht über die neusten Nachrichten, die auf diesen Seiten veröffentlicht wurden. In den einzelnen „NewsBubbles“ wird die Überschrift, ein Stückchen vom Inhalt und die Quelle der Information angezeigt.
Mit einem Klick auf den Bubble werdet ihr auf die relevante Nachrichtenseite geleitet und könnt euch dort den kompletten Artikel durchlesen. Die NewsBubbles erreicht ihr über den gleichnamigen Link im Home-Menü.
Neuer Newsletter und weitere Updates
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- Kategorie: News
- Veröffentlicht am Samstag, 06. März 2010 11:51
- Geschrieben von Jester
Neues Newsletterangebot auf Rezi-Online
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Die Anmeldung ist optional und ist nicht verknüpft mit der Registrierung, die benötigt wird, um Rezensionen zu veröffentlichen. Rezensenten, die bereits einen Account auf Rezi-Online angemeldet haben, müssen sich zusätzlich für den Newsletter anmelden.
Interview mit Olga A. Krouk (Autorin)
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- Kategorie: Interviews
- Veröffentlicht am Donnerstag, 04. März 2010 15:55
- Geschrieben von Jester
Olga A. Krouk erblickte 1981 in Moskau das Licht der Welt.
In den nächsten zehn Jahren lernte sie viele Menschen und Orte kennen und fand heraus, dass sie einen der verbreitetsten Vornamen Russlands hat.
1991 zieht Olga mit meiner Familie nach Sankt-Petersburg um, beendet dort die Schule und machet etwa drei Jahre später einen Diplom-Abschluss in der Ingenieurschule der Elektronik (College). Danach geht es nach Berlin, wo Sie das Informatikgrundstudium hinter sich bringt und spontan wie sie nunmal ist, zum Hauptstudium nach Hamburg wechelt. Zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt sie in einer wunderschönen Kleinstadt in Schleswig-Holstein.
Zuerst kamen die Kurzgeschichten, die ich in einigen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht wurde. Zur Zeit verfasst Olga A. Krouk Romane im Genre "Thriller".
(Entnommen und leicht bearbeitet von www.olgakrouk.de)
Schattenseelen von Olga A. Krouk bei Amazon bestellen
Hallo Olga, vielen Dank für Deine Zeit.
Im Januar ist Dein neuer Roman "Schattenseelen" im Heyne-Verlag erschienen. Wie definiert sich ein "Romantasy-Thriller?
"Romantasy-Thriller" ist eine Bezeichnung, die meinem Buch zum ersten Mal Fantasyautorin Nina Blazon gegeben hat. Es geht dabei um eine Geschichte, die Thriller-Aspekte mit Fantastik und einer Liebesbeziehung verbindet. Man muss also für diese drei Elemente offen sein, um "Schattenseelen" zu lesen. Besonders für den Thriller-Bereich sollte man nicht allzu zart besaitet sein.
Ab in den Vulkan
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- Kategorie: Kommentar
- Veröffentlicht am Dienstag, 23. Februar 2010 11:16
- Geschrieben von Jester
Mal ehrlich, wer von euch hat in den letzten Jahren einen Fantasyroman gelesen und ihn mit den Worten „Das war jetzt aber mal was ganz neues“ beiseite gelegt. Wahrscheinlich werden die wenigsten bei dieser Frage den Finger heben, denn das Fantasy-Genre steckt schon seit einiger Zeit in einer Sackgasse.
Gratis Comic Tag am 8. Mai 2010
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- Kategorie: Comic-News
- Veröffentlicht am Sonntag, 17. Januar 2010 11:47
- Geschrieben von Martin Boisen
Am 8. Mai 2010 findet in Deutschland zum ersten Mal ein Gratis Comic Tag statt. Frei nach dem Free Comic Book Day, der seit vielen Jahren in USA stattfindet.
Was wird der GRATIS COMIC TAG sein?
Viele deutsche Verlage haben sich zusammengeschlossen, um zusammen mit dem Comicfachhandel für Aufmerksamkeit in der Szene und darüber hinaus zu sorgen. Diese Verlage werden 30 Comics produzieren, die an diesem 8. Mai 2010 gratis an Ihre Kunden und die hoffentlich vielen Neugierigen abgegeben werden sollen, die durch die konzertierte Aktion aufmerksam geworden sind. Die Comics werden speziell für diesen Tag nach Höhe der Bestellungen gedruckt und bieten teilweise auch exklusive Geschichten, die nur in diesen Ausgaben vorliegen werden. Entsprechende Medien-Aktivitäten werden folgen. (Aus Presseinfo für Händler)
Interview mit Frank Lauenroth (Autor)
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- Kategorie: Interviews
- Veröffentlicht am Samstag, 09. Januar 2010 13:29
- Geschrieben von Jester
Frank Lauenroth wurde am 1963 in Aschersleben (Sachsen-Anhalt) geboren und ist in Magdeburg aufgewachsen. Nach einem vierjährigen Zwischenstopp in Bad Oldesloe lebt der Autor seit 1996 in Hamburg (seit 2008 mit Frau und Sohn).
Der gelernte Schlosser und diplomierte Maschinenbauer arbeitet als Software-Entwickler und schreibt in seiner Freizeit Romane und Kurzgeschichten.
Letzte Veröffentlichungen waren 2008 sein dritter Roman „Boston Run“ bei BoD und die Kurzgeschichte „Leben nehmen“, die 2009 in der Anthologie „Stehlen & Rauben“ der Edition Splitter Wien erschien.
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Hallo Frank, wie war Dein Jahreswechsel, eher ruhig oder doch ordentlich gefeiert?
Mit einem gerade mal 15 Monate alten Sohn versucht man selbst Silvesternächte so ruhig wie möglich zu gestalten. Außerdem beherbergen wir 2 Katzen, die gerade am Silvesterabend für jeden Moment der Ruhe dankbar sind.