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Titel: | Auf immer, nicht ewig |
Kategorien: | Liebesroman |
BuchID: | 554 |
Autor: | Tania Kindersley |
ISBN-10(13): | 3426613573 |
Verlag: | Droemer Knaur |
Publikationsdatum: | 2000-07-11 |
Edition: | Taschenbuch |
Number of pages: | 350 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Bild: |
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Beschreibung: |
Aus der Amazon.de-Redaktion Mit Virge und Ash treffen sich zwei junge Menschen aus zwei verschiedenen Welten. Beide studieren in Oxford, beide lernen das Leben zumeist von seinen angenehmen Seiten kennen. Die Faszination des eigenständigen Lebens, fernab vom behüteten Elternhaus, der Reiz aller ihnen offenstehenden Wissenschaften und das Erleben neuer Freunde und Freundschaften. "Also sollten wir nach den Sternen greifen", sagt Ash, die Ich-Erzählerin. Und doch: die Erkenntnis, dass es auch im Leben zwei unterschiedliche Welten geben kann, müssen die beiden bitter erfahren -- alles scheint "auf immer", währt aber eben "nicht ewig". Freunde, Zukunft, Hoffnung, Wünsche, Projektionen. Eigene Erinnerungen an Studium, an die Sturm- und Drangzeit werden wach. Partys, Urlaubsfahrten, ein bisschen Studium, aber der 'Ernst des Lebens' greift schließlich doch um sich, und so ist die Bilanz in der Retrospektive: "Wie leicht war es doch damals, an ein FÜR IMMER zu glauben". Mit gewohnt flotter Feder zaubert Tania Kindersley, selbst gerade 34 Jahre jung, eine ganz besondere Welt in einem ganz besonderen Lebensabschnitt, es entsteht eine Geschichte, die süffigem Wein gleicht: unproblematisch aber nicht platt, leicht konsumierbar, aber nicht ohne Nachgedanken, anspruchs- aber nicht niveaulos. Eine 350-seitige Lektüre für unterwegs, nebenbei, zwischendurch. Dies ist wohl auch das Geheimrezept der englischen Autorin, die heute in Schottland lebt und selbst in Oxford studierte: schließlich sind auf diese Art bereits einige zu Bestsellern avancierte Geschichten herausgekommen. --Barbara Wegmann |
Rezension |
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05.07.2009 | Bewertung: ![]() |
Anonym vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Es ist eigentlich kein Liebesroman. Natürlich wird viel über die Liebe diskutiert, jede der Buchfiguren erlebt sie auf die eine oder andere Weise. Aber meistens geht es um Freundschaft, persönliche Weiterentwicklung und Nostalgie. Der Roman ist in Ich-Form geschrieben, was einen guten Blick in Gefühlswelt der Protagonistin erlaubt. Das meiste von dem, was sie erlebt, kann man aufgrund der einfachen Erzählweise gut nachvollziehen. Es gibt auch Minuspunkte: Einige Szenen sind recht kitschig geraten. Hat man die erst einmal überlesen, ist das Buch gar nicht einmal so schlecht. Auf atemberaubende Spannung wartet man vergeblich, die Geschichte fließt eher ruhig dahin. Nach dem Lesen behält man es noch für einige Stunden im Kopf und vergißt es dann... Fazit: Es gibt bessere, aber auch sehr viel schlechtere Bücher. Für gemütliche Stunden ist es genau das Richtige. |
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