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Titel: | Der Kruzifix-Killer |
Kategorien: | Krimi/Thriller |
BuchID: | 953 |
Autor: | Chris Carter |
ISBN-10(13): | 3548281095 |
Verlag: | Ullstein Taschenbuch |
Publikationsdatum: | 2009-06-15 |
Edition: | Taschenbuch |
Number of pages: | 480 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Bild: |
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Beschreibung: |
Product Description DER KRUZIFIX-KILLER |
Auge um Auge |
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14.09.2009 | Bewertung: ![]() |
roccosmom vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Die Geschichte beginnt mit einem Stück vom Ende des Thrillers – ohne jedoch zu viel zu verraten - und wechselt dann in die Vergangenheit um zu erfahren wie es überhaupt zum Ende gekommen ist. Dabei ist das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Auf einen anonymen Anruf hin findet die Polizei eine bestialisch verstümmelte und gefolterte Frau. Durch ein im Nacken eingeritztes Doppelkreuz wird schnell klar, das der Kruzifix-Killer wieder zugeschlagen hat – obwohl dieser vor einem Jahr hingerichtet wurde. Es stellt sich heraus, dass damals der Falsche hingerichtet wurde und der Serienmörder wieder sein Unwesen treibt. Und der Mörder ist gut. Sehr gut. Er ist Hunter und Garcia immer einen Schritt voraus, hinterlässt keine Spuren am Tatort und lässt kein erkennbares Muster erkennen. Seine wahnwitzigste Tat, die schon zu Anfang erwähnt wird: Er hat Garcia nicht nur ans Kreuz genagelt, sondern ihm auch noch eine Dornenkrone aufgesetzt und Garcia an einem Herzmonitor angeschlossen, während er hinter kugelsicheren Glas zu Grunde gehen droht. Die einzige Chance ihn zu retten besteht darin, das Hunter den einzigen richtigen der vier Knöpfe drückt. Drückt er jedoch einen der drei falschen Knöpfe, geht das Dynamit hinter Garcia hoch…
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roccosmom hat insgesamt 134 Rezensionen angelegt. |
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Psychologisches Katz-und-Maus-Spiel |
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01.10.2009 | Bewertung: ![]() |
silkedb vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Inhalt:
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silkedb hat insgesamt 32 Rezensionen angelegt. |
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5-Sterne-Debüt |
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03.02.2010 | Bewertung: ![]() |
goat vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Chris Carter hat ein Debüt vom Feinsten hingelegt. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn er geht ins Detail. Und das ist so grausam, dass es schon fast unerträglich wurde. Die Spannung, die gleich zu Beginn aufgebaut wird, zieht sich durch das ganze Buch hindurch, bis zum Schluss. Detective Robert Hunter erhält einen Anruf vom Kruzifix-Killer. Dieser hat seinen Partner entführt und es gibt nur eine Chance ihn zu retten. Als Robert ihn findet, wird schnell klar, dass es ein Wettlauf gegen die Zeit ist und die Chancen stehen nicht sonderlich hoch. Und genau an dieser Stelle erfolgt eine Rückblende. Und zwar fünf Wochen vor der Entführung Carlos Garcias. Der Autor beschreibt, wie die Morde des Kruzifix-Killers begannen. Dieser scheint Robert Hunter sehr gut zu kennen und immer ist er es, der angerufen wird. Das macht das Ganze irgendwie zu einem persönlichen Rachefeldzug. Aber die Polizei tappt mal wieder wie immer im Dunkeln. Chris Carters Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Viel Spannung erzeugen natürlich auch die kurzen Kapitel. Über die Protagonisten erfährt man sehr viel und ich hoffe, dass es von Chris Carter zukünftig noch viel mehr zu lesen gibt. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne, denn es ist einfach lesenswert!!! |
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goat hat insgesamt 193 Rezensionen angelegt. |
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Ein 2009-Highlight! |
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11.02.2010 | Bewertung: ![]() |
haTikva vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Meine Meinung: Es fängt in der Gegenwart an, in der Detectiv Hunter in einer brenzligen Situation ist. Diese wird nicht näher ausgeleuchtet und schon geht es ein paar Wochen zurück in die Vergangenheit, wo der Fall seinen Anfang hat. |
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haTikva hat insgesamt 117 Rezensionen angelegt. |
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Spannung pur |
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31.03.2010 | Bewertung: ![]() |
Toschi3 vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Die brutal zugerichtete Leiche einer Frau ruft Detektiv Hunter auf den Plan. Die Spuren sind trotz des üblen tatorts rar gesät, aber ein in die haut geritztes Kreuz ist ein erster Hinweis. Der Detektiv geht auf die Jagd und muss bald erkennen, dass der Mörder ihm sehr nahe ist...
Wow. Dieser Thriller ist endlich mal wieder einer, der richtig unter die Haut und an die Nerven geht. Schon der Aufbau der Geschichte: Spannungshöhepunkt am Anfang, dann Rückblende, ist toll gelungen. Sofort ist der Leser infiziert und nicht nur gespannt, warum der neue Detective in die Hände eines wahnsinnigen Killers geriet, sondern natürlich auch, wie es dann weiter geht. Der Schreibstil ist flüssig, vorwärtstreibend und schnörkellos. An manchen Stellen holt der Autor vielleicht etwas zu weit aus, aber was soll’s, die Spannung leidet nicht darunter. In einem geschickten Handlungsaufbau spielt Carter mit der Fantasie des Lesers und regt an mitzurätseln. Zum Glück, nach meiner Meinung, gestaltet er die beiden Hauptfiguren – die Detectives – nicht unnötig unsympathisch, heruntergekommen, alkoholabhängig oder sonst wie schräg, sondern stellt den (in meinen Augen) durchschnittlichen, übermäßig belasteten Polizisten dar. Dieses ist leider in vielen, besonders nicht-amerikanischen Krimis, gar nicht mehr so oft der Fall. Fazit: „Der Kruzifix-Killer“ ist ein Thriller, den man erst nach der letzten gelesenen Seite wieder aus der Hand legt und den man nicht schief halten darf (sonst läuft das Blut raus). Nichts für schwache Gemüter aber ein Muss für jeden Fan von Tess Gerritsen und Co. Dieser Kauf hat sich echt gelohnt. |
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Toschi3 hat insgesamt 81 Rezensionen angelegt. |
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Der Kruzfix-Killer mordet wieder |
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18.05.2010 | Bewertung: ![]() |
Bellexr vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Robert Hunter ist Profiler und Detective bei der Mordkommission in Los Angeles. Vor ein paar Jahren verfolgte er einen perfiden Serienmörder, dem man den Spitznamen „Kruzifix-Killer“ gab. Durch Zufall kamen die Ermittler damals auf seine Spur, konnten ihn überführen und er wurde vor 1 Jahr hingerichtet. Eines Nachts werden Hunter und sein neuer Kollege Carlos Garcia zu einem Tatort gerufen. Eine wunderschöne junge Frau wurde auf bestialische Art zu Tode gefoltert und eine schier unmögliche Entdeckung machen die Ermittler bei der Leiche: Zwei übereinander liegende Kreuze im Nacken der Toten – Das Erkennungszeichen des Kruzifix-Killers. Kurze Zeit später erhält Hunter einen Anruf des Killers und ihm ist klar, damals muss der falsche Mann hingerichtet worden sein.
Chris Carter beginnt den Prolog mit dem Ende des Thrillers und lässt dies aber geschickt offen. Erst danach beginnt die eigentliche Geschichte, die sofort bei dem ersten Mord an der jungen Jenny einsteigt. Geschickt versteht es der Autor zwischen den Erzählsträngen zu wechseln und diese immer an der spannendsten Stelle zu beenden. So wird die Story zum einem aus Sicht der Ermittlungsarbeit rund um Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia erzählt, zum anderen erhält man jedes Mal vor einem nächsten Mord einen kurzen Einblick in das Leben des Opfers, bevor der Kruzifix-Killer wieder zuschlägt. Diese Wechsel erhöhen die sowieso schon äußerst spannend erzählte Geschichte noch um einiges und halten diese so das komplette Buch hinweg auf sehr hohem Niveau.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Beschreibungen der Folterungen, die letztlich zum Tode der Opfer führen, äußerst brutal und wirklich nichts für schwache Nerven bzw. Mägen sind.
Einen Einblick in das Leben seines Protagonisten gewährt Chris Carter dem Leser nach und nach und dies auf eine sehr lebendig erzählte Weise. So bekommt man eine Vorstellung des Charakters von Robert Hunter, der sympathisch dargestellt wird, jedoch auch Fehler und Schwächen zeigen darf. Da man so schnell merkt, keinen ach so tollen Ermittler vor sich zu haben, sondern einen, der auch mal Emotionen zeigen darf, macht ihn für den Leser schnell greifbar. Auch die anderen Charaktere, wie zum Beispiel Hunter’s Partner Garcia oder auch seine neue Liebe Isabella, sind facettenreich beschrieben, sodass man sofort ein Bild von ihnen vor Augen hat. Die Person des Kruzifix-Killers bleibt einem bis zum Schluss ein Rätsel. Man weiß zwar fast sofort, dass es sich hierbei um einen sehr intelligenten Menschen handeln muss, der über reichlich medizinische Kenntnisse verfügt, aber der Autor liefert dem Leser zu gut wie keine Hinweise in Bezug auf seine Identität.
Diese offenbart sich ihm erst auf den letzten Seiten des Thrillers. Und dies ist so überraschend und doch logisch umgesetzt, dass man sich wundert, nicht früher darauf gekommen zu sein.
Alles in allem ein absolut fesselnder Thriller, der nichts für schwache Nerven ist. |
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Bellexr hat insgesamt 28 Rezensionen angelegt. |
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Im Visier des Killers |
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24.05.2010 | Bewertung: ![]() |
KimVi vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Robert Hunter ist Detective beim Los Angeles Police Department. Er arbeitet dort beim Morddezernat und Serienmörder oder besonders schwere Mord- und Gewaltverbrechen fallen in seinen Bereich. Nach einer durchzechten Nacht wacht er in einer fremden Wohnung, neben einer unbekannten schönen Frau auf. Aufgrund seines Alkoholkonsums kann er sich nicht mehr an die Einzelheiten der vergangenen Nacht erinnern. Doch dazu bleibt ihm allerdings auch keine Zeit, da er an einen Tatort gerufen wird.
Eindrücke
Meine Meinung
Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten den Einstieg in diesen Thriller zu finden. Denn bereits zu Beginn zog mich die spannende und fesselnde Handlung in ihren Bann. Denn durch die detaillierte Beschreibung der Ermittler und ihres beruflichen und privaten Hintergrundes, konnte man sich ein genaues Bild der beiden machen. Diese genauen Schilderungen empfand ich auch nicht als störend, sondern als willkommene Atempause während der Jagd nach dem Killer. Denn die ausführlichen Schilderungen der gefolterten Opfer konnte einem schon das Blut in den Adern gefrieren lassen. Das Buch entwickelte sich für mich zu einem spannenden Pageturner, den ich kaum aus der Hand legen konnte.
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KimVi hat insgesamt 226 Rezensionen angelegt. |
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Chris Carter - \"Der Kruzifix-Killer\" |
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18.06.2010 | Bewertung: ![]() |
Stahlfixx vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Über das Buch:
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Stahlfixx hat insgesamt 42 Rezensionen angelegt. |
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Der Kruzifix-Killer |
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02.08.2011 | Bewertung: ![]() |
Themistokeles vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Inhalt: Robert Hunter vom Morddezernat I in L.A. wird nach einer durchzechten Nacht, durch einen Anruf in dem Bett einer unbekannten, schönen Frau wach. Der Anruft ist von seinen Kollegen, denn es wurde eine Leiche gefunden. Hunter verabschiedet sich von der Unbekannten, die Isabella heißt, nicht bevor er ihre Nummer erhalten hat und macht sich auf den Weg zum Fundort. Dort angekommen, begeben sich Hunter und sein Kollege Garcia zu der Leiche, welche sich als junge, hübsche Frau erweist, die von ihrem Mörder entstellt und brutal ermordet wurde. Durch ein Doppelkreuz auf dem Nacken der Frau, weiß Hunter sofort um wessen Tat es sich handelt, die eines Mörders, der eigentlich gar nicht mehr leben dürfte, dem Kruzifix-Killer. Denn diesen hatten Hunter und sein ehemaliger Partner festgenommen und er wurde hingerichtet. Garcia und Hunter kommen berichtigte Zweifel daran, dass damals der richtige Täter erwischt wurde, da dieser zudem wie damals, Kontakt zu Hunter aufnimmt. Die Jagd nach dem Killer, der Hunter immer eine Spur voraus ist beginnt und Hunter selbst, weiß gar nicht wie gut er den Täter eigentlich kennt.
Außerdem muss ich sagen, fand ich auch das Buch stilistisch sehr gelungen, da man deutlich merkt, wie die Spannungskurve immer mehr ansteigt, wie gut die Atmosphäre drum herum ist und zudem, dass man bis zum Ende nicht ganz sicher sein kann, wer der Kruzifix-Killer eigentlich ist und wo sein Motiv liegt. Alles in allem muss ich sagen, dass es sich um einen sehr genial gemachten, spannenden Roman handelt, da die Dinge auf eine ziemlich realistische Weise geschehen und zudem auch vieles so passiert, dass man als Leser nicht sofort auf die Wahrheit kommt. |
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Themistokeles hat insgesamt 66 Rezensionen angelegt. |
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Famoser Auftakt |
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21.06.2012 | Bewertung: ![]() |
NiliBine70 vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Detective Robert Hunter erhält einen Anruf. Und zwar vom Kruzifix-Killer, den er eigentlich glaubte, sicher ins Gefängnis gebracht zu haben. Und nun hat er seinen neuen Partner in seiner Gewalt und Hunter weiß, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, dass sie keine Zeit verlieren dürfen. Damit beginnt eine Thriller-Achterbahnfahrt. Es folgt eine zeitliche Rückblende, die Personen werden einem näher gebracht, Hunter und Garcia charakterisiert und auch der Kruzifix-Killer wird dargestellt, mit all seinen perfiden Mordideen und seinem Markenzeichen, dem Einritzen eines bestimmten Kreuzes in die Körper seiner Opfer. Doch dieses Zeichen kennt auch nur der wahre Mörder und wie sich herausstellt, erkennt der vermeintlich verhaftete und geständige Kruzifix-Killer, den alle sicher im Gefängnis wähnten, seine eigenen Markierungen nicht. Eine wahnwitzige, ungleich spannende Jagd beginnt. Der Leser wird mit grausigen Details gefüttert, Tatorte bilden sich vor dem inneren Auge, man riecht förmlich das Blut und steht während der Autopsie neben dem Gerichtsmediziner und schaut ihm über die Schulter… Und die Spannung steigert sich sukzessiv, man rätselt, wer der wahre Täter sein könnte, man betet, dass Garcia gerettet werden kann und alles gut wird. Doch die Spirale der Gewalt, aus unsäglicher Folter dreht sich immer schneller und am Ende steht ein Täter, auf den ich nie im Leben gekommen wäre, aber die Erklärung ist logisch, warum und das machte mir dann wieder Spaß! Chris Carter hat mit diesem Erstling ein wahres Thriller-Highlight hingelegt. Der Stil ist eingängig, man wird nicht mit z.B. Fachchinesisch des Gerichtsmediziners erschlagen, der Aufbau der Situationen ist schlüssig. Es gruselt einen, man merkt auch manchmal dass man die Stirn runzelt oder einem gedanklich ein „Oh Gott“ entfleucht und das Herz schlägt auch des Öfteren schneller. |
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NiliBine70 hat insgesamt 188 Rezensionen angelegt. |
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