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Klassik: 20.000 Meilen unter den Meeren: Roman (Unterhaltung)
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Titel: | 20.000 Meilen unter den Meeren: Roman (Unterhaltung) |
Kategorien: | Klassik |
BuchID: | 503 |
Autor: | Jules Verne |
ISBN-10(13): | 3596157145 |
Verlag: | Fischer Taschenbuch Verlag |
Publikationsdatum: | 2007-06-27 |
Edition: | 3 |
Number of pages: | 640 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Bild: |
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Beschreibung: |
Product Description Der Roman über Kapitän Nemo, einen Menschen rätselhafter Herkunft, einenkultivierten Wissenschaftler und Ingenieur, der mit einer kleinen ScharGetreuer auf einer abenteuerlichen Reise in seinem Riesen-U-Boot "Nautilus"die Weltmeere unterquert, gehört zu den immer wieder zitierten Meisterwerkenvon Jules Verne. |
Rezensionen
Rezension |
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05.07.2009 | Bewertung: ![]() |
Anonym vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Dennoch weiß jeder, dass sich durch die Suche und Jagd nach einem mysteriösen Wal, der in den Meeren sein Unheil treibt und dessen Haut jeder Harpune trotzt, drei Männer (ein französischer Wissenschaftler, dessen treuer Gehilfe ein Flame und der Harpunist aus Kanada) in das Schiff verirren und fort an zwar die Gastfreundschaft des ominösen bärtigen Mannes namens Nemo genießen dürfen, aber niemals mehr das Land wieder sehen würden, denn ,,Wer einmal die Nautilus betreten hat, der wird sie nie wieder verlassen.". Es beginnt eine ewigwährende reise durch die Meere, die sie immer wieder nahe der menschlichen Küste führt und zur Flucht reizt, jedoch ihnen auch den zu der Zeit Jules Vernes noch unentdeckten Südpol offenbart und all die anderen Wunder der Meere. Kurz um: Das Buch zählt an manchen Stellen soviele Fische auf, dass ich mich bedrängt fühlte noch ein Fisch-Lexikon aufzutreiben bevor ich es fortsetze. Ständig wird von den wunderschönen X-Fischen berichtet, die toll schmecken und vermehrt im Bereich der x vorkommen vor den Küsten von x. Der Gehilfe des Wissenschaftlers klassifizierte so viel mit diesen Fischen umher, dass ich irgendwann gewillt war die Diagnose "Zwangsneurose" zu stellen. Aber wahrscheinlich entsprach das damals dem Humor. Ereignisse werden jedoch detailiert und ansprechend beschrieben, das durch aus. Und auch fand ich die Zeit am Südpol schon relativ spannend. Dennoch schafft es Kapitän Nemo immer wieder mit seinem Super-U-Boot durch die Gegend zu brausen und jeder Gefahr zu trotzen. Bis zum bitteren Ende aber auch wirklich nur bis und nicht bis dannach. Das Buch birgt auch noch andere interessante wissenschaftliche Aspekte von damals, so dass wahrscheinlich nicht nur ein Meeresbiologe und Hobbyfischer voll auf seine Kosten kommt. Für mich persönlich ist dieses Buch jedoch eher etwas für lange Autoreisen, Bahnfahrten (das ewige Pendeln), Schiffsfahrten, Klassenfahrten und all die anderen langweiligen Momente, wo man sich nicht auf eine komplizierte Story konzentrieren vermag. In dieses Buch kann man auch nach einem Jahr Pause noch mühelos wieder reinkommen ohne viel vorzublättern, um es dann viele Jahre später zu beenden wie auch ich es getan habe. Ein schönes Buch eben, aber auch ein unheimlich langwieriges. |
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