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Titel: | Die Stadt der verschwundenen Kinder: Roman |
Kategorien: | Fantasy |
BuchID: | 1963 |
Autor: | Caragh O'Brien |
ISBN-10(13): | 345352800X |
Verlag: | Heyne Verlag |
Publikationsdatum: | 2011-01-24 |
Edition: | Hardcover |
Number of pages: | 464 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Bild: |
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Beschreibung: |
Product Description Die Stadt der verschwundenen K |
Eine Chronik des Verlusts |
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15.04.2011 | Bewertung: ![]() |
Callisto vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Gaja ist erst sechzehn Jahre alt, jedoch zusammen mit ihrer Mutter eine der wichtigsten und angesehensten Personen ihrer Gemeinschaft: Sie ist Hebamme oder zumindest die Assistentin einer Hebamme. Als Gaias Eltern unerwartet verhaftet werden, muss sie schlagartig die Rolle ihrer Mutter übernehmen und die ist hart. Jeden Monat muss Gaja die ersten drei neugeborenen Kinder an der Mauer zur Stadt abgeben. Fluch und Segen zugleich, denn in der Stadt, der sogenannten Enklave, geht es den Kindern materiell gesehen deutlich besser als in Wharfton vor den Toren der Stadt, wo die Menschen ohne fließend Wasser und ohne technische Hilfsmittel mehr schlecht als recht um ihr Überleben kämpfen, zumindest dachte das Gaja immer. Als sie sich in die Stadt schleicht, um ihre Eltern zu befreien, muss sie erkennen, dass die Welt hinter der Mauer grausam und verführerisch zugleich ist. |
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Callisto hat insgesamt 33 Rezensionen angelegt. |
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Ein gutes Jugendbuch |
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15.04.2011 | Bewertung: ![]() |
filfil67 vergibt 7 von 10 Punkten
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![]() \'Die Stadt der verschwundenen Kinder\' ist eine sogenannte Dystopie. Darunter versteht man laut Wikipedia eine Geschichte, die in einer fiktiven Gesellschaft spielt, die sich zum Negativen entwickelt hat. Das Buch wird von vielen mit Suzanne Collins Buch „Die Tribute von Panem“ verglichen und schneidet bei dem Vergleich meistens schlechter ab. Ich finde diesen Vergleich ziemlich ungerecht. Gemein habe die beiden Bücher, dass es sich um Dystopien handelt. Dabei hört für mich die Gemeinsamkeit aber auch schon auf. Richtig spannend ist die Geschichte um Gaia für mich erst geworden, als sie in die Enklave eingedrungen ist. Ihre Interaktion mit den eingesperrten Ärztinnen und ihre \'Beziehung\' zu Sergeant Gray geben Gaia mehr Persönlichkeit/mehr Tiefe. Vorher fand ich sie blass. Außerdem werden nach und nach ein paar \'Geheimnisse\' gelüftet. Und interessanterweise macht das Lüften der Geheimnisse die Geschichte wieder interessanter. Schon komisch, wie das manchmal funktioniert. Insgesamt kann ich dem Buch keine volle Punktzahl geben. Der Anfang war etwas schleppend und es hat gedauert, bis die Geschichte Tempo aufgenommen hat. |
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filfil67 hat insgesamt 11 Rezensionen angelegt. |
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