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Titel: | In weißer Stille |
Kategorien: | Krimi/Thriller |
BuchID: | 1101 |
Autor: | Inge Löhnig |
ISBN-10(13): | 354826865X |
Verlag: | Ullstein Taschenbuch |
Publikationsdatum: | 2010-01-13 |
Edition: | 1. Auflage. |
Number of pages: | 448 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Bild: |
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Beschreibung: |
Product Description In weißer Stille |
In weißer Stille |
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03.02.2010 | Bewertung: ![]() |
goat vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Nachdem ich diesen Krimi beendet hatte, musste ich erstmal schlucken. Ganz unabhängig von der Lösung des Falles, habe ich mit diesem Ende am allerwenigsten gerechnet. Ich bin etwas schockiert und auch leicht verwirrrt, was das Ende für Auswirkungen auf die Folgebände haben wird. Aber mehr sollte ich nun wirklich nicht verraten. |
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goat hat insgesamt 193 Rezensionen angelegt. |
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Die heile Welt, so weiß und still? |
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07.03.2010 | Bewertung: ![]() |
metAlpAnda vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Konstantin Dühnfort, leidenschaftlicher Hobbykoch und hauptberuflich Kriminalkommissar, ermittelt in einem Mordfall, der erst ziemlich klar sein scheint. Wolfram Heckeroth, ein pensionierter Kinderarzt, wird tot in seinem Ferienhaus aufgefunden, mit eigenen Gürteln gefesselt und qualvoll verdurstet. |
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metAlpAnda hat insgesamt 28 Rezensionen angelegt. |
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Ein fesselndes Lesevergnügen |
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08.03.2010 | Bewertung: ![]() |
kleinfriedelchen vergibt 9 von 10 Punkten
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![]() Nachdem Kommissar Konstantin Dühnfort in „Der Sünde Sold“ ein beschauliches bayerisches Dorf vor einem christlich orientierten Mörder gerettet und dabei seine Traumfrau Agnes kennengelernt hat, ermittelt er nun erneut. In seinem Ferienhaus wird der pensionierte Kinderarzt Wolfram Heckeroth tot aufgefunden. Er wurde mit Gürteln an eine Heizung gefesselt und ist offenbar qualvoll verdurstet. Zuerst sieht es nach einem Raubmord aus, aber bald schon zeigt sich, dass der alte Mann nicht so ein beschauliches Familienleben geführt hat, wie es zuerst den Anschein hat. Dühnfort findet ein Fotoalbum, das Aufnahmen der verschiedenen Geliebten Heckeroths enthält. Aufnahmen, auf denen die jungen Frauen alle gefesselt waren, manche offenbar auch unfreiwillig. Hat sich etwa eine von ihnen an dem alten Mann gerächt? Aber auch in Heckeroths eigener Familie gibt es Verdächtige. So hat sein Sohn Bertram hohe Schulden und ein hohes Erbe als Motiv. Je mehr Dühnfort nachforscht, desto mehr offenbaren sich die familiären Abgründe der Familie Heckeroth… |
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kleinfriedelchen hat insgesamt 60 Rezensionen angelegt. |
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Die Illusion einer perfekten Familie |
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28.03.2010 | Bewertung: ![]() |
KimVi vergibt 9 von 10 Punkten
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![]() Inhalt
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth hat vor wenigen Wochen seine Frau verloren. Um zur Ruhe zu kommen, zieht er sich in sein Wochenendhaus am Starnberger See zurück. Da er, an dem von ihm vorher angekündigten Termin, nicht in seiner Wohnung eintrifft, ist seine Putzfrau beunruhigt. Sie alarmiert seinen Sohn Albert, der die Kinderarztpraxis des Vaters weiterführt. Albert fährt ins Wochenendhaus um dort nach dem Vater zu sehen. Schon beim Öffnen der Haustür bemerkt er einen furchtbaren Verwesungsgeruch. Schließlich findet er den Vater qualvoll verdurstet, mit Gürteln an einen Heizkörper gefesselt. Kommissar Konstantin Dühnfort und sein Team werden an den Tatort gerufen. Zunächst deutet alles auf einen Raubmord hin. Doch bald tauchen erste Ungereimtheiten auf. Im Nachlass des Verstorbenen werden Fotos von jungen, gefesselten Frauen gefunden. Auch Bertram Heckeroth, der zweite Sohn des Ermordeten, rückt durch seine drückenden Geldsorgen ins Visier der Ermittlungen. Erste Indizien deuten darauf hin, dass Bertram seine Finger im Spiel haben könnte. Die Fassade der angesehenen Arztfamilie gerät ins Wanken...
Meine Meinung
Nach Der Sünde Sold ist dieser Roman der zweite Band der Ermittlerserie um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort. Da die Handlungen in sich abgeschlossen sind, können beide Fälle unabhängig voneinander gelesen werden. Um allerdings der Weiterentwicklung des Teams und den privaten und beruflichen Nebenhandlungen zu folgen, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge. Denn auch in diesem Teil trifft man auf Agnes Gaudera, eine der Hauptfiguren des Auftaktbandes. Die Beziehung zwischen ihr und dem Kommissar spielt auch in diesem Folgeband eine Rolle. Das Liebesleben Dühnforts nimmt allerdings nur eine Nebenhandlung ein. Im Vordergrund steht der Fall des ermordeten Kinderarztes. Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dabei nehmen natürlich die Ermittlungen des Teams einen großen Teil der Handlung ein. Ausserdem erfährt man einiges aus dem Privatleben der Teammitglieder. Besonders Konstantin Dühnfort, mit seiner Kochleidenschaft und seiner Vorliebe für guten Wein, wirkt sympathisch. Dieser Eindruck wird durch seinen leichten Bauchansatz und den Mangel an Disziplin ihn wieder loszuwerden, noch verstärkt. Ein weiterer Teil der Handlung beschäftigt sich mit den Mitgliedern der Familie Heckenroth. Durch die verschiedenen Perspektiven kann man hinter die Kulissen der scheinbaren Idylle blicken. Albert, Kinderarzt und Liebling des ermordeten Vaters, ist seit dreizehn Jahren mit Babs verheiratet. Doch mittlerweile kommt es zwischen den beiden häufiger zum Streit und auch in der Erziehung der Zwillinge Noel und Leon, vertritt Albert plötzlich andere Ansichten als seine Frau. Babs hat langsam das Gefühl, Albert nicht mehr zu kennen. Bertram Heckenroth hat schon immer im Schatten seines erfolgreichen Brudes gestanden. Auch seine Berufswahl, seine finanziell angeschlagene Situation und die Scheidung von seiner Frau, fanden nicht die Anerkennung des ermordeten Vaters. Mit Albert konnte er nie konkurieren. Caroline Heckenroth ist eine erfolgreiche Marketingleiterin. Doch auch für seine einzige Tochter fand der pensionierte Kinderarzt kaum ein Wort des Lobes. Obwohl Caroline weitaus bessere Noten hatte, nahm der Vater sie kaum zur Kenntnis, sondern belohnte stets Albert. Warum die gerade an Krebs verstorbene Mutter, sich nie für ihre Kinder einsetzte, konnte Caroline nie verstehen. Doch das Tagebuch der Mutter gewährt Caroline einen ungeschminkten Blick in die geheimsten Gedanken und Gefühle der Verstorbenen. Das dort Gelesene lässt sie den ermordeten Vater mit ganz anderen Augen betrachten. Inge Löhnig legt geschickt ihre Fährten aus und liefert ein mögliches Mordmotiv nach dem anderen. Langsam wird der Schutzmantel des Schweigens gelüftet und eine Familientragödie enthüllt. Durch Perspektivenwechsel, an entscheidenden Stellen, fällt es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Der Täter lässt sich bereits vor der Enthüllung erahnen. Da sich aber die Frage nach dem tatsächlichen Tathergang stellt, bleibt die Handlung trotzdem spannend und interessant.
Mein Fazit
Auch der zweite Band der Krimiserie konnte mich wieder durch sympathische Charaktere, eine spannende Erzählung und facettenreiche Nebenhandlungen überzeugen. Durch den Cliffhanger am Ende des Buchs warte ich nun ungeduldig auf die Fortsetzung der Reihe. |
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KimVi hat insgesamt 226 Rezensionen angelegt. |
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Der große Manipulator |
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18.05.2010 | Bewertung: ![]() |
Bellexr vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() Der pensionierte Kinderarzt Wolfram Heckeroth wird tot in seinem Ferienhaus am Starnberger See gefunden. Als Tino Dühnfort und sein Team mit den Ermittlungen beginnen, deutet zuerst alles auf Raubmord hin, doch je tiefer sie in das Leben des Arztes und dessen Familie eintauchen, umso mehr Motive und Tatverdächtige tauchen auf. Doch wer hat wirklich ein Interesse am Tod des Kinderarztes und wer ist so kaltblütig, ihn so grausam sterben zu lassen?
In ihrem 2. Krimi rund um ihren Ermittler Konstantin Dühnfort lässt Inge Löhnig den Leser hinter die Fassade einer vermeintlich gutsituierten Familie blicken. Geschickt legt sie mehrere verschiedene Spuren aus, sodass man sich von Anfang an bezüglich des Mörders und seiner Beweggründe im Unklaren ist und einige überraschende Wendungen in dem Fall tun ihr übriges, dass man zu jeder Zeit neugierig weiter liest.
Auch gelingt es ihr auch wieder sehr gut, die Balance zwischen den Ermittlungen und den privaten Einblicken bei den Mitwirkenden zu halten. So ist der Krimi durchweg spannend und unterhaltsam erzählt, bis er dann zum Schluss mächtig Fahrt aufnimmt und es einem fast unmöglich ist, das Lesen zu unterbrechen.
Die Story ist in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Zum einen nimmt man hautnah an den Ermittlungen teil, zum anderen erhält man einen guten Einblick in das Privatleben und somit auch in die möglichen Motive der drei erwachsenen Kinder und deren Familien des ermordeten Kinderarztes. Und auch hier zeigt sich wieder deutlich, dass der Schein oft trügen kann.
So zeichnet die Autorin ihre Charaktere sehr menschlich, lebendig und stellenweise auch so undurchsichtig, dass man sich manchmal nicht festlegen mag, ob der Charakter einem nun sympathisch ist oder eher doch nicht. Auch erfährt man wieder etwas mehr über das Privatleben ihres Protagonisten. Der Ermittler und leidenschaftliche Hobbykoch Tino Dühnfort muss sich über seine Beziehung zu Agnes Garauda, die er bei den Ermittlungen in „Der Sünde Sold“ kennen gelernt hat, klar werden, nimmt wieder einmal belustigt die stellenweise etwas anmaßende Haltung seines Kollegen Alois zur Kenntnis und beweist sich als wahrer Freund bei seiner Kollegin Gina Angelucci. Dieser räumt die Autorin dieses Mal etwas mehr Platz ein und so lernt man eine durchaus sympathische und engagierte Frau kennen.
Alles in allem ist Inge Löhnig ein gelungener Nachfolger zu „Der Sünde Sold“ gelungen: Spannend, unterhaltsam und mit einer Geschichte, die von der ersten Seite an überzeugt und schlüssig umgesetzt wurde. |
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Bellexr hat insgesamt 28 Rezensionen angelegt. |
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Inge Löhning - \"In weisser Stille\" |
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09.07.2010 | Bewertung: ![]() |
Stahlfixx vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Über das Buch:
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Stahlfixx hat insgesamt 42 Rezensionen angelegt. |
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Heile Familienwelt |
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08.08.2010 | Bewertung: ![]() |
Toschi3 vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Ein angesehener Kinderarzt in Pension wird ermordet in seinem Wochenendhaus aufgefunden. Es sieht aus wie ein Raubmord, doch seine Vergangenheit birgt dunkle Geheimnisse, so dass auch schnell Rache als Motiv in Frage kommt. Je tiefer Kommissar Dühnfort mit seinem Team gräbt, desto größer wird die Zahl der potentiellen Täter. Und welche Rolle spielen die drei Kinder des Toten?
Die Autorin Inge Löhnig legt uns hier solide Krimikost vor. Die Geschichte ist interessant aufgebaut, die handelnden Personen sind nicht nur schwarz oder weiß, es gibt angenehm viel grau dazwischen. So lässt sich nicht allein anhand von Sympathie oder Antipathie auf den Täter oder die Täterin schließen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, die Länge der Kapitel ist angenehm. Dennoch schafft es die Autorin in meinen Augen nicht, den Leser wirklich an die Geschichte zu fesseln und mitzureißen. Zu langatmig sind oft die Beschreibungen der privaten Probleme der Ermittler, zu vorhersehbar doch einige Entwicklungen in der Mordermittlung. Auch das Ende des Buches hat mich nicht wirklich überzeugt.
Fazit: ein durchschnittlicher Krimi, der nicht lange im Gedächtnis bleibt. Schade, die Handlung hätte mehr verdient. |
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Toschi3 hat insgesamt 81 Rezensionen angelegt. |
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Dühnforts zweiter Fall |
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14.10.2010 | Bewertung: ![]() |
horrorbiene vergibt 10 von 10 Punkten
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![]() In weißer Stille ist der zweite Teil einer Krimi-Reihe um den Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort, die in der Umgebung Münchens angesiedelt ist. Der Vorgänger ist unter dem Namen \"Der Sünde Sold\" erschienen. In seinem zweiten Fall wird Dühnfort zu einer Leiche gerufen, die im Wochenendhaus an einer Heizung verdurstet ist. Schnell wird die Richtung, in die er ermittelt klar: Einer der Söhne musste immer einstecken. Zerbricht so das so akkurate Bild der heilen Familie Dr. med. Heckeroth? Mit von der Partie sind die aus dem ersten Teil bekannten Kollegen, wie z.B. Gina und Alois als auch Agnes. Die Figuren werden identisch dem ersten Teil beschrieben und auch auf deren Entwicklung hin wird Bezug genommen. Das bedeutet, dass man das Buch auch ganz entspannt lesen kann, ohne vorher den Vorgänger zu kennen. Und für die, die es kennen, sind die Wiederholungen so schön kurz, das sie beinahe gar nicht auffallen. Dies ist auch sehr gut, wenn die Abstände, in denen man das Buch liest, etwas größer sind. Obwohl eigentlich sehr schnell klar war, in welcher Umgebung der Mörder zu suchen war, schafft es die Autorin, dass der Leser sich nicht allzu schnelle eine Figur herauspicken kann, die der vermeintliche Mörder war. Unklar bleibt auch lange, wer der Junge im Prolog ist, der beinahe verdurstet ist. Immer wieder tauchen neue Indizien auf, die die Ermittlung für Dühnfort anstrengend machen, für den Leser jedoch spannend. Die Nebenhandlungen z.B. die um Gina, sind gut gestrickt und stellen die Protagonisten als Menschen dar. Die letzte Szene mit Dühnfort deutet eine Entwicklung an, die schon im ersten Teil etwas hervorgeblitzt hat. Wir dürfen gespannt sein. Die Hauptperson ist wie so oft nicht einer heilen Welt entsprungen, sonder hatte in der Vergangenheit auch an einigen Problemen zu knabbern, die er allmählich versucht zu lösen. Seine Handlungs- und Denkweise lassen ihn für den Leser sympathisch erscheinen und auch die Frauen, die er unterwegs z.B. in einer Buchhandlung trifft, sind von seiner Erscheinung auch angetan. Nun ist er 41, immer noch ledig und sein größter Wunsch ist es, die Frau für\'s Leben zu finden und eine Familie zu gründen. Doch ob das eine so gute Idee ist? Sieht er doch so häufig gestörte Familien - wie auch in diesem Buch.
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horrorbiene hat insgesamt 42 Rezensionen angelegt. |
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Die Grausamkeit der Worte |
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10.11.2010 | Bewertung: ![]() |
suse9 vergibt 9 von 10 Punkten
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![]() Ich bin krimi- und thrillermüde und habe mich oft schon gefragt, warum ich immer wieder mal einen in die Hand nehme. Ähnliche Handlungen, vorhersehbare Pointen, platte Sprache, klischeehafte Charaktere verleideten mir häufig die Lektüre. Hochgelobte Autoren der Bestsellerlisten konnten auch nicht immer meine Skepsis zerstreuen und enttäuschten eher. So stand nun das Buch \"In weißer Stille\" schon eine Weile in meinem Regal und wurde bisher gemieden. Da ich aber zwischen zwei vielversprechenden Romanen (einen hatte ich gerade gelesen, der andere lag noch nicht bereit) ein \"Übergangsbuch\" suchte, griff ich zu und überflog die ersten Seiten. Damit war es dann auch um mich geschehen. Wie mich die Autorin gefangen hat, weiß ich nicht zu benennen. Weder zeichnet sich das Buch durch eine besondere Sprache oder außergewöhnliche Action aus noch war der vermutliche Täter gar zu schwer auszumachen. Dennoch packte mich der Roman und ließ mich alles herum vergessen. Inge Löhnig schilderte Dramen in den heimischen vier Wänden, die mich erstarren ließen. Unvorstellbare Lieblosigkeit und die Unfähigkeit, zu seinen Gefühlen zu stehen, belasten die Protagonisten dieser Geschichte. Wieder einmal wird mir bewusst, was meine Eltern geleistet haben, dass wir in einer warmen zärtlichen Familie aufwachsen durften. Auf die Handlung gehe ich nicht ein. Es reicht völlig aus, den Klappentext zu lesen und auch das ist schon fast zu viel. Es ist der zweite Roman der Reihe um Dühnfort und der erste steht schon auf meiner Wunschliste. \"In weißer Stille\" ist für mich ein gelungener Krimi, der zwar auch nicht komplett ohne Klischees und ein teilweise überzogenes Ende auskommt, aber dennoch durch die Schilderung zwischenmenschlicher Grausamkeiten besticht. |
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suse9 hat insgesamt 12 Rezensionen angelegt. |
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